Von 1948 bis heute

Vom ersten Einersessellift im Jahr 1948 bis zur ultramodernen James-Bond-Erlebniswelt im Jahr 2018 hat sich in Sölden viel verändert. Mit ungebrochenem Innovationsgeist und dem Mut, Visionen auch in die Tat umzusetzen, haben sich die Bergbahnen Sölden zu einem der führenden Seilbahnunternehmen Europas entwickelt. Viele Rekorde und Superlative pflastern den Weg von den Anfängen bis heute. Die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen in der Unternehmensgeschichte findest du hier im Überblick.

Timeline unserer Meilensteine

2024 - Schwarzkogl Restaurant
Nach einem umfassenden Umbau präsentieren sich die Bergbahnen Sölden in modernem Look, mit einem optimierten Konzept und einem neuen Kulinarik-Erlebnis. Die Räumlichkeiten, die zuvor als reines Selbstbedienungsrestaurant genutzt wurden, wurden neu gestaltet und an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst. Für einen schnellen und unkomplizierten Stopp bietet der Freeflow-Bereich eine effiziente Selbstbedienung und flexible Gastronomie. Gäste, die sich Zeit für eine längere Pause nehmen und exzellenten Service genießen möchten, finden im À-la-carte-Restaurant ihren Platz. Eine gemütliche Bar mit Sitzecke rundet das Angebot ab und lädt zum Aufwärmen und Verweilen ein.
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2023 - Umbau Giggijoch Restaurants
Im Jahr 2023 erhielt auch das Restaurant am Giggijoch ein neues, modernes Look & Feel. Die letzte größere Investition in den Gästebereich oberhalb der Roßkirplbahn erfolgte Anfang der 90er Jahre. Durch die Integration von Nischen und gemütlichen Rückzugsinseln wurde der ursprünglich stark frequentierte Bereich so gestaltet, dass er zum Verweilen einlädt. Seit der Wintersaison 2023/24 stehen auf einer Gesamtfläche von 365 m² insgesamt 205 Sitzplätze zur Verfügung, davon 30 in der Galerie.


2023 - Sonnenkraftwerk am Tiefenbachgletscher
2023 wurde am Tiefenbachgletscher ein innovatives System zum Erzeugen von Sonnenenergie in Betrieb genommen. Die erstmals in Österreich eingesetzte Lösung von HELIOPLANT ® verspricht bis zu  40% mehr Ertrag und höhere Wirtschaftlichkeit im alpinen Gelände.
© by HELIOPLANT®
2022 - Neues Corporate Design
Modern, klar, reduziert – und dabei selbstbewusst und einprägsam. Unser neues Logo spiegelt das breite Leistungsportfolio der Bergbahnen Sölden wider, die längst mehr bieten als nur den Transport zwischen Berg und Tal. Als Unternehmen stehen wir für ein einzigartiges Erlebnis inmitten der alpinen Natur, und genau diese Metapher inspirierte die Gestaltung unserer neuen Bildmarke.
2021 - FALCON Restaurants
Zur Wintersaison 2021/22 präsentierte sich der Restaurantbereich an der Mittelstation der Gaislachkoglbahn in neuem Glanz – sowohl kulinarisch als auch visuell. Das Konzept setzt auf klare Transparenz, die sich in der Präsentation aktueller Foodtrends sowie in den weitläufigen Panoramaausblicken widerspiegelt.
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2019 - 10 EUB Hochsölden - Rotkoglbahn
33 Jahre lang hatte der Zweiersessellift Rotkoglbahn seinen Dienst getan, bevor er Ende April 2019 abmontiert wurde. Seit der Wintersaison 2019/20 ersetzt nun eine top moderne 10er-Kabinenbahn den in die Jahre gekommenen Lift. Zwischen der Entfernung des alten Lifts und der behördlichen Betriebsbewilligung lagen nur sieben Monate. Eine weitere Besonderheit stellt die "halbe" Zwischenstation dar: Skifahrer, die nach oben möchten, können hier ein- und aussteigen, während diejenigen, die ohne Skier nur nach unten fahren möchten, ohne Halt direkt nach Hochsölden gelangen.
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2018 - 007 Elements
Im Jahr 2018 eröffnete im Inneren des Gaislachkogls eine einzigartige cineastische Installation: 007 ELEMENTS. Auf über 1.300 m² und zwei Etagen erhalten Besucher faszinierende Einblicke in die Dreharbeiten eines 007-Kinofilms. Die beeindruckende Verbindung aus moderner Technologie und schlichter Architektur macht dieses Erlebnis auf 3.048 Metern Höhe zu einem absoluten Highlight.
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2016 - Giggijochbahn
Zur Wintersaison 2016/17 wurde die neue 10er-Kabinenbahn zum Giggijoch in Betrieb genommen. Mit einer Rekordförderleistung von 4.500 Personen pro Stunde setzte die Anlage neue Maßstäbe in Kapazität und überzeugte gleichzeitig mit einem hohen Maß an Komfort.
Sölden
2013 - ice Q Restaurant
Am Gipfel des Gaislachkogls auf 3.048 m wurde 2013 ein architektonisches Meisterwerk geschaffen: das ice Q. Dieses Design-Restaurant auf Top-Niveau ist das höchstgelegene 2-Hauben-Restaurant Österreichs und beeindruckt mit 130 Innen- sowie 80 Terrassensitzplätzen auf zwei Ebenen. Mit seiner exklusiven „Alpine Cuisine“ und erlesener Weinkultur setzt das ice Q neue Maßstäbe. Seine spektakuläre Lage und einzigartige Architektur machten Sölden außerdem zum Drehort für den James Bond Film Spectre.
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2011 - Speichersee Panorama
Nach nur zweijähriger Bauzeit wurde der Speichersee Panorama im Sommer 2011 erstmals befüllt. Mit einem beeindruckenden Fassungsvermögen von 412.000 m³ ermöglicht er die Verteilung des Wassers über die Beschneiungsanlagen nahezu im gesamten Skigebiet.


2010 - Gaislachkoglbahn & Zentrum-Shuttle
Der Neubau der Gaislachkoglbahn 1 + 2 markierte den Beginn eines neuen Zeitalters. Die erste Sektion, eine 8er Kabinenbahn, setzte mit einer Förderleistung von 3.600 Personen pro Stunde als weltweit leistungsstärkste Zubringerbahn neue Maßstäbe. Die zweite Sektion, realisiert als 3S-Bahn, war zum Zeitpunkt ihrer Errichtung die höchstgelegenste ihrer Art weltweit. Im selben Jahr wurde der Zentrum-Shuttle eröffnet: Zwei Schrägaufzüge verbinden seitdem Sölden direkt mit dem Anfängergebiet Innerwald.
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2007 - Speicherteich Rotkogl
Im Rahmen des Schneeanlagen-Ausbaus entstand auf 2.600 m der Speicherteich Rotkogl mit einem Fassungsvermögen von 155.000 m³. Er versorgt die neue, leistungsstarke Beschneiungsanlage am Giggijoch und wird über eine Zuleitung vom Rettenbachgletscher sowie bei Bedarf vom Tal aus befüllt.


2003 - BIG 3
Als erster und einziger Skiort in Österreich bietet Sölden gleich drei Dreitausender, die mit modernsten Seilbahnanlagen erschlossen sind: Gaislachkogl (3.048 m), Tiefenbachkogl (3.250 m) und Schwarze Schneid (3.340 m). Drei Skiberge mit drei unterschiedlichen Aussichtsplattformen und drei einzigartige Panoramen im XXL-Format.
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2003 - 8EUB Schwarze Schneide
Mit der Errichtung der 8er Kabinenbahn Schwarze Schneid 1 + 2 entstand am Rettenbachgletscher eine leistungsstarke Zubringerbahn, die nicht nur den Skibetrieb optimierte, sondern auch im Sommer für zusätzliche Attraktivität sorgte.
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2000 - 8EUB Tiefenbach & 6SK Langegg
Im Jahr 2000 wurde mit der 8er Einseilumlaufbahn Tiefenbach die erste Gondel im Gletscherskigebiet errichtet. Die Anlage konnte dann auch im Sommer von Fußgängern genutzt werden. Im gleichen Jahr wurden die zwei Sessellifte Langegg 1 + 2 durch die erste kuppelbare 6er Sesselbahn im Skigebiet ersetzt, wodurch die Wintersportler noch einfacher und bequemer vom Gaislachkogl zum Giggijoch wechseln konnten.
1998 - Golden Gate & 8EUB Giggijoch
Mit den Gletscherverbindungsliften “Golden Gate to the Glacier” wurde der Rettenbachgletscher erstmals skitechnisch mit dem Winterskigebiet verbunden, sodass das Gletscherskigebiet nun auch im Winter genutzt werden konnte. Gleichzeitig ersetzte eine moderne 8er-Gondelbahn mit deutlich höherer Förderleistung die bestehende 4EUB Giggijoch.

 

1993 - Erstes Weltcuprennen
Mit dem ersten Weltcuprennen in Sölden wurde eine neue Ära des alpinen Skisports eingeleitet. Ursprünglich fand die Veranstaltung alle drei Jahre statt, wechselte dann nach der zweiten Austragung in einen zweijährigen Rhythmus. Seit dem Jahr 2000 markiert der Riesentorlauf am Rettenbachgletscher jährlich den Saisonauftakt im Weltcup. Heute ist das Skiweltcup-Opening in Sölden ein fester Bestandteil des alpinen Rennkalenders und zählt zu den bedeutendsten Austragungsorten im Weltcup-Zirkus.
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1988 - Doppelseilumlaufbahn Gaislachkogl
Die 1966 erbaute Pendelbahn mit einer Förderleistung von 450 Personen pro Stunde wurde den steigenden Anforderungen im Laufe der Zeit nicht mehr gerecht. Ein leistungsstarker Ersatz war unvermeidlich. So entstand die Doppelseilumlaufbahn Gaislachkoglbahn, ausgestattet mit 38 Kabinen, einer Kapazität von 2.600 Personen pro Stunde auf der ersten Sektion und 1.000 Personen pro Stunde auf der zweiten. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung war sie die größte und modernste Seilbahn der Welt.

 

1981 - Erschließung Tiefenbachgletscher
Mit dem Bau eines 1,7 km langen Straßentunnels wurde der Tiefenbachgletscher erschlossen, sodass das zweite Gletscherskigebiet sowohl über die Straße als auch mit Liftanlagen und Pisten erreichbar war. Bis 1982 wurden dort vier neue Liftanlagen errichtet. Durch die Verbindung der beiden Gletscherskigebiete entstand die damals einzigartige Gletscherskischaukel.

 

1975 - Bau Gletscherstraße & Erschließung Gletscherskigebiete
Bereits 1971 wurde mit dem Bau der 13 km langen Gletscherstraße zum Rettenbachgletscher begonnen. Im Juli 1975 konnte der erste Schlepplift in Betrieb genommen werden, gefolgt von der Doppelsesselbahn zum Rettenbachjoch. Bis 1978 wurden insgesamt sechs Liftanlagen am Rettenbachgletscher eröffnet. Diese Erschließung ermöglichte den Beginn der Skisaison bereits im Herbst. Allerdings war das Gletscherskigebiet bis dahin nur über die Gletscherstraße erreichbar, wodurch die Lifte in den Wintermonaten nicht genutzt werden konnten.

 

1971 - Zusammenschluss der Skigebiete "Skischaukel"
Sölden verfügte nun über zwei benachbarte Skigebiete, am Gaislachkogl und in Hochsölden, die jedoch noch nicht miteinander verbunden waren. Mit dem Bau der Sesselbahnen Langegg 1 und 2 im Jahr 1971 war es erstmals möglich, vom Gaislachkogl nach Hochsölden zu wechseln. Der Bau des Doppelsessellifts Stabele im Jahr 1975 ermöglichte dann auch den Wechsel in die andere Richtung.

 

1966 - Erschließung Gaislachkogl
Mit den Bauarbeiten der Ötztaler Gletscherbahn wurde bereits 1964 begonnen. Im März 1966 wurde die erste Sektion bis auf 2.070 m eröffnet, und ab Mai desselben Jahres war die Fahrt bis zur Bergstation auf 3.040 m möglich. Die Bahn transportierte stündlich 450 Personen. Zeitgleich entstanden drei Schlepplifte am Gaislachkogl sowie Restaurants an der Mittel- und Bergstation.

 

Bis 1962 - Ausbau im Skigebiet Innerwald & Hochsölden
Im Jahr 1952 folgte der zweite Einersessellift von Hochsölden in Richtung Rotkogl und nur ein Jahr später wurde der Weiler Innerwald per Sessellift mit Sölden verbunden. Zwischen 1959 und 1962 entstanden neun weitere Schlepplifte, wodurch es ab 1960 einen gemeinsamen Liftpass für alle 12 Anlagen gab.

 

1948 - Erster Einersessellift Hochsölden
Die ersten Gäste kamen bereits im 19. Jahrhundert, als erste Schutzhütten entstanden. In der Zwischenkriegszeit hielt dann der Skisport Einzug, was zur Gründung der ersten Skischule und des Hoteldorfs Hochsölden führte. Der Aufstieg zum Tourismuszentrum begann nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Bau eines Einersessellifts nach Hochsölden. Viele Bauelemente stammten aus ehemaligem Kriegsgerät, die 42 Stützen waren aus Holz, und die Förderleistung betrug 120 Personen pro Stunde.

 

Chronologie der Liftentwicklung

 

Name

Maßnahme

Status

∆ Kap.

Pers./ h

1948 ESL Hochsölden Bau stillgelegt 2012 398 398
1952 ESL Rotkogl Bau stillgelegt 1986 630 1028
1953 ESL Innerwald Bau stillgelegt 2009 600 1628
1959 SL Giggijoch Bau stillgelegt 1982 1000 2628
1959 SL Rechenaulift Bau stillgelegt 1989 600 3228
1960 SL Innerwald I, II Bau in Betrieb 2000 5228
1960 SL Rauthlift Bau stillgelegt 1995 600 5828
1961 SL Hanglift Bau stillgelegt 1986 600 6428
1962 SL Wiesenlift Bau stillgelegt 1991 600 7028
1966 SL Gaislachalm Bau in Betrieb 1010 8038
1966 SL Gratl Bau stillgelegt 1985 1100 9138
1966 SL Wasserkar Bau stillgelegt 1986 1000 10138
1966 Gaislachkoglbahn I Bau stillgelegt 1988 450 10588
1966 Gaislachkoglbahn II Bau stillgelegt 1988 450 11038
1966 SL Hainbachkar Bau stillgelegt 1993 1100 12138
1971 ESL Langegg II Bau stillgelegt 1975 700 12838
1971 ESL Langegg I Bau stillgelegt 1985 700 13538
1974 2SB Mittelstation Bau stillgelegt 2022 920 14458
1975 ESL Langegg II Stilllegung   -700 13758
1975 2SB Langegg II Bau stillgelegt 2000 1108 14866
1975 2SB Stabele Bau stillgelegt 2005 1042 15908
1975 2SB Rettenbachjoch Bau stillgelegt 1989 1100 17008
1975 SL Roßkirpl Bau stillgelegt 1991 1400 18408
1975 SL Pitztaler Jöchl Bau stillgelegt 1990 1200 19608
1976 SL Schwarze Schneid Bau stillgelegt 2003 1339 20947
1977 4EUB Giggijoch Bau stillgelegt 1998 1070 22017
1978 SL Seiterjöchl Bau in Betrieb 1331 23348
1979 2SB Silberbrünnl Bau stillgelegt 1993 1440 24788
1980 2SB Heidebahn Bau stillgelegt 2001 1445 26233
1981 3SB Seiterkar Bau stillegelgt 2004 1960 28193
1981 SL Mutkogl Bau in Betrieb 1435 29628
1982 SL Giggijoch Stilllegung   -1000 28628
1982 3SB Giggijoch Bau stillgelegt 2008 1970 30598
1982 3SB Tiefenbachferner Bau stillgelegt 2000 1800 32398
1982 SL Tiefenbachkogl Bau stillgelegt 2000 1441 33839
1985 ESL Langegg I Stilllegung   -700 33139
1985 3SB Langegg I Bau stillgelegt 2000 2011 35150
1985 SL Gratl Stilllegung   -1100 34050
1985 2SB Gratl Bau in Betrieb 1440 35490
1986 SL Hanglift Stilllegung   -600 34890
1986 ESL Rotkogl Stilllegung   -630 34260
1986 2SB Rotkogl Bau stillgelegt 2019 1440 35700
1986 SL Wasserkar Stilllegung   -1000 34700
1986 3SB Wasserkar Bau stillgelegt 2014 1970 36670
1988 Gaislachkoglbahn I Stilllegung   -450 36220
1988 Gaislachkoglbahn II Stilllegung   -450 35770
1988 DUB Gaislachkoglbahn I Bau in Betrieb 2600 38370
1988 DUB Gaislachkoglbahn II Bau in Betrieb 1250 39620
1989 SL Rechenaulift Stilllegung   -600 39020
1989 2SB Rettenbachjoch Stilllegung   -1100 37920
1989 4SK Rettenbachjoch Bau stillgelegt 2017 2800 40720
1990 SL Pitztaler Jöchl Stilllegung   -1200 39520
1990 SL Karleskogl Bau in Betrieb 1440 40960
1990 SL Panorama Bau stillgelegt 2017 1435 42395
1991 SL Wiesenlift Stilllegung   -600 41795
1991 SL Roßkirpl Stilllegung   -1400 40395
1991 4SK Roßkirpl Bau in Betrieb 2650 43045
1991 4SK Gampe Bau stillgelegt 2012 2880 45925
1992 SL Mini Tiefenbach Bau in Betrieb 750 46675
1993 SL Hainbachkar Stilllegung   -1100 45575
1993 2SB Silberbrünnl Stilllegung   -1440 44135
1993 4SK Silberbrünnl Bau in Betrieb 2650 46785
1993 SL Mini Giggijoch Bau in Betrieb 733 47518
1993 2SB Hainbachkar Bau stillgelegt 1999 1442 48960
1995 SL Rauthlift Stilllegung   -600 48360
1998 4EUB BGiggijoch Stilllegung   -1070 47290
1998 8EUB Giggijoch Bau stillgelegt 2016 2800 50090
1998 8EUB Gletscherexpress Bau in Betrieb 2400 52490
1998 4SK Einzeiger Bau in Betrieb 2400 54890
1998 4SL Seekogl Bau in Betrieb 2400 57290
1999 2SB Hainbachkar Stilllegung   -1442 55848
1999 4SK Hainbachkar Bau in Betrieb 2650 58498
1999 4SK Schwarzkogl Bau in Betrieb 2400 60898
2000 3SB Tiefenbachferner Stilllegung   -1800 59098
2000 SL Tiefenbachkogl Stilllegung   -1441 57657
2000 8EUB Tiefenbachferner Bau in Betrieb 2800 60457
2000 3SB Langegg I Stilllegung   -2011 58446
2000 2SB Langegg II Stilllegung   -1108 57338
2000 6SK Langegg Bau in Betrieb 2400 59738
2001 2SB Heidebahn Stilllegung   -1445 58293
2001 4SK Heidebahn Bau in Betrieb 2400 60693
2003 SL Schwarze Schneid Stilllegung   -1339 59354
2003 8EUB Schwarze Schneide I Bau in Betrieb 2800 62154
2003 8EUB Schwarze Schneide II Bau in Betrieb 2800 64954
2004 3SB Seiterkar Stilllegung   -1960 62994
2004 6SK Seiterkar Bau in Betrieb 3000 65994
2005 2SB Stabele Stilllegung   -1042 64952
2005 6SK Stabele Bau in Betrieb 2600 67552
2008 3SB Giggijoch Stilllegung   -1970 65582
2008 8SK Giggijoch Bau in Betrieb 3700 69282
2009 ESL Innerwald Stilllegung   -600 68682
2010 DUB Gaislachkogl I Stilllegung   -2600 66082
2010 8EUB Gaislachkogl I Bau in Betrieb 3600 69862
2010 DUB Gaislachkogl II Stilllegung   -1250 68432
2010 3S Gaislachkogl II Bau in Betrieb 1400 70082
2010 SA Zentrum Shuttle Bau in Betrieb 800 70882
2012 ESL Hochsölden Stilllegung   -398 70484
2012 4SK Gampe Stilllegung   -2880 67604
2014 2SB Wasserkar Stilllegung   -1970 65634
2014 6SK Wasserkar Bau in Betrieb 2400 68034
2016 8EUB Giggijoch Stilllegung   -2800 65234
2016 10EUB Giggijoch Bau in Betrieb 4500 69734
2017 4SK Rettenbachjoch Stilllegung   -2800 66934
2017 SL Panorama Stilllegung   -1435 65499
2019 2SB Rotkogl Stilllegung   -1440 64059
2019 10EUB Hochsölden-Rotkogl Bau in Betrieb 1330 65389
2019 SL Karleskogl Umbau   -1440 63949
2019 SL Karleskoogl Umbau in Betrieb 1109 65058
2021 FB Gletscherband Bau in Betrieb   65058
 
Gesamtförderleistung
     
65.058
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