Architektur, Genuss & alpine Highlights

2013 erhielt der Gaislachkogl ein neues, modernes Design, welches zusammen mit der Gaislachkoglbahn für spannende Akzente sorgt. Das Ice Q kann aber nicht nur in Sachen Architektur und Aussicht punkten, die sogenannte “Alpine Cuisine”, Weinkultur sowie über 200 Sitzplätze im Innen- und Außenbereich sind auch Teil des einzigartigen Leistungsportfolios.

Die Geschichte

Bereits 1966, als der Gaislachkogl erstmals durch eine Seilbahn erschlossen wurde, schufen die Touristiker Söldens an diesem Standort das erste Restaurant. 47 Jahre später entstand an derselben Stelle die einzigartige Glas- und Stahlkonstruktion, die heute das Bild prägt. 2019 wurde das ice Q dann mit 2 Hauben von Gault Millau ausgezeichnet, was es bis heute zum höchstgelegensten Haubenrestaurant in ganz Österreich macht.

 

Aber nicht nur die Küche und die Aussicht können zahlreiche Gäste Tag für Tag überzeugen. Kurz nach der Errichtung des Restaurants flogen Location Scouts der Produktionsfirma von James Bond über Sölden und waren begeistert von der Lage und dem Gebäude. Nach weiteren Besuchen in Sölden wurde es dann fixiert - 2015 werden Schlüssel- und Actionszenen des damals neuen Films SPECTRE in Sölden gedreht und das ice Q wird darin eine zentrale Rolle spielen. 

Technischer Ansatz

Das Gebäude öffnet durch seine Glasfassade den Blick auf die umliegende Bergwelt, während seine Form an gestapelte Eisblöcke erinnert. Gemeinsam mit der futuristischen Gestaltung der Bergstation ist der Gaislachkogl so zu einem der beeindruckendsten Gipfel in ganz Tirol geworden.

Factbox

 

 

ice Q Restaurant

Bauzeit Mai bis November 2013
Investition 4 Millionen Euro
Grundfläche 11 x 15 Meter
Umbauter Raum 4.500 m³
Energieeffizienz Fassade mit Dreifach-Isolier-Verglasung und Wärmerückgewinnung